Krimi Anfang
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Krimi Anfang
So hier habe ich mal den Krimi veröffentlicht, na ja jedenfalls einen Anfang wenns euch gut gefällt arbeite ich vielleicht weiter dran
Es war voll auf den Straßen von Berlin. Die Autos schlängelten sich auf den schmalen Stadt Straßen
und trugen einen Teil zum Smog der großen Stadt bei. Passanten hetzten an den stillstehenden Autos vorbei, die im Stau der Stadt feststeckten. Sie waren es die einen Teil zum Ohrenbetäubenden Lärm der Hauptstraße beitrugen indem ein Hubkonzert das andere ablöse. Doch das alles störte den Scharfschütze nicht. Er war wie immer die Ruhe selbst war er sich doch sicher sein Opfer mit Leichtigkeit töten zu können. Der unscheinbare schwarze Rucksack in der sein auseinander gebautes Präzisionsgewehr steckte, war genauso unauffällig wie er selbst und im Stress der Großstadt achtete niemand auf ihn. Auch nicht als er in eine Gasse verschwand, die neben einem heruntergekommenen Restaurant lag. Hier wurde der Müll des Geschäftes gelagert. Im Schatten der großen Mülltonnen baute er mit geschulten Händen die Waffe zusammen. Er schaute an dem Restaurant Gebäude hoch. Es war dort tatsächlich eine Feuerleiter angebracht. Der Scharfschütze grinste, es verlief alles nach Plan. Mit vorsichtigen Schritten nähte er sich der Leiter. Ein Quietschen ließ ihn zusammen zucken. Die schwere eiserne Tür des Restaurants ging auf und man hörte zwei Männer miteinander reden hören. Der Scharfschütze hatte sich im letzten Moment im Schatten verborgen und zielte mit seiner Waffe auf den Mann der aus dem Haus gekommen war.
Der Killer fragte sich warum der Mann gerade jetzt auftauchen musste. Der Mann war ein Farbiger. Er war groß und hager. Körperlich war der Killer dem Dunkelhäutigen Mann weit unterlegen, dass hatte er sofort erkannt. Der Scharfschütze atmete auf als der Schwarze wieder im Haus verschwand.
Der Killer setzte seinen Weg zur Feuerleiter fort. Diesmal aber deutlich zügiger. Diesmal lief alles glatt. Der Scharfschütze schaffte es mit dem schweren Gewehr gerade so aufs flache Häuserdach. , legte sich flach hin und machte sein Präzisionsgewehr bereit. Einen kurzen Moment der Unsicherheit, das Gewehr rutschte ihm aus der Hand. Der Scharfschütze konnte es gerade so festhalten bevor es vom Gebäude gerutscht worden wäre. Er atmete noch einmal tief ein, wenn er die Nerven verlieren würde, würde er nie wieder so eine Chance bekommen. Sein Zielfernrohr zentrierte sich wieder auf die Tür des Hochhauses auf der anderen Seite. Dann öffnete sich die Tür und der Killer kniff die Augen zusammen. Das Visier richtete sich auf den Kopf der Zielperson und drückte ab. Dann spürte der Scharfschütze wie ihn noch im Schuss eine Kugel in den Kopf gejagt wurde.
Es war voll auf den Straßen von Berlin. Die Autos schlängelten sich auf den schmalen Stadt Straßen
und trugen einen Teil zum Smog der großen Stadt bei. Passanten hetzten an den stillstehenden Autos vorbei, die im Stau der Stadt feststeckten. Sie waren es die einen Teil zum Ohrenbetäubenden Lärm der Hauptstraße beitrugen indem ein Hubkonzert das andere ablöse. Doch das alles störte den Scharfschütze nicht. Er war wie immer die Ruhe selbst war er sich doch sicher sein Opfer mit Leichtigkeit töten zu können. Der unscheinbare schwarze Rucksack in der sein auseinander gebautes Präzisionsgewehr steckte, war genauso unauffällig wie er selbst und im Stress der Großstadt achtete niemand auf ihn. Auch nicht als er in eine Gasse verschwand, die neben einem heruntergekommenen Restaurant lag. Hier wurde der Müll des Geschäftes gelagert. Im Schatten der großen Mülltonnen baute er mit geschulten Händen die Waffe zusammen. Er schaute an dem Restaurant Gebäude hoch. Es war dort tatsächlich eine Feuerleiter angebracht. Der Scharfschütze grinste, es verlief alles nach Plan. Mit vorsichtigen Schritten nähte er sich der Leiter. Ein Quietschen ließ ihn zusammen zucken. Die schwere eiserne Tür des Restaurants ging auf und man hörte zwei Männer miteinander reden hören. Der Scharfschütze hatte sich im letzten Moment im Schatten verborgen und zielte mit seiner Waffe auf den Mann der aus dem Haus gekommen war.
Der Killer fragte sich warum der Mann gerade jetzt auftauchen musste. Der Mann war ein Farbiger. Er war groß und hager. Körperlich war der Killer dem Dunkelhäutigen Mann weit unterlegen, dass hatte er sofort erkannt. Der Scharfschütze atmete auf als der Schwarze wieder im Haus verschwand.
Der Killer setzte seinen Weg zur Feuerleiter fort. Diesmal aber deutlich zügiger. Diesmal lief alles glatt. Der Scharfschütze schaffte es mit dem schweren Gewehr gerade so aufs flache Häuserdach. , legte sich flach hin und machte sein Präzisionsgewehr bereit. Einen kurzen Moment der Unsicherheit, das Gewehr rutschte ihm aus der Hand. Der Scharfschütze konnte es gerade so festhalten bevor es vom Gebäude gerutscht worden wäre. Er atmete noch einmal tief ein, wenn er die Nerven verlieren würde, würde er nie wieder so eine Chance bekommen. Sein Zielfernrohr zentrierte sich wieder auf die Tür des Hochhauses auf der anderen Seite. Dann öffnete sich die Tür und der Killer kniff die Augen zusammen. Das Visier richtete sich auf den Kopf der Zielperson und drückte ab. Dann spürte der Scharfschütze wie ihn noch im Schuss eine Kugel in den Kopf gejagt wurde.
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